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Vedische Astrologie in Mettmann

Vedische Astrologie in Mettmann Madi Jasper
http://www.madi-jasper.de
Astrologische Beratungen

Siderische Astrologie des Altertums
Astrologische Beratungen des 21.Jahrhunderts
Mit dem Wissen unserer Vorfahren und der Technik von heute
schnell und zuverlässig
genau und präzise
ohne psychologische Tricks

  • Geburtshoroskop
  • Frage zu einem Lebensbereich
  • Schwangerschaft und Kinder
  • Prognose für 1 Jahr. für 3 Jahre
  • Stundenhoroskop oder Rektifikation

http://www.vedische-astrologie.eu

https://www.youtube.com/watch?v=t-Wt9pRNcSo[

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Jyotish – Die vedische Astrologie

Ayurvedapur – Ayurveda für die Sinne – Imke Christoph (Ayurveda Therapeutin & Coach)

Jyotish, die vedische Astrologie, zeichnet bereits im Geburtshoroskop klare Linien zur Persönlichkeit des jeweiligen Menschen. Potenziale erkennen und nutzen, Lebensaufgaben erkennen und Werkzeuge zur schnelleren Erreichung der Ziele, wie auch vielen weiteren Informationen über die besten Himmelsrichtungen, Heilsteine, Farben usw. all das findest Du bereits in Deinem persönlichen Geburts-Jyotish.

[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=2FDJk_z7FSs[/embedyt]

#ayurveda #vedische astrologie #jyotish #geburtshoroskop

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Wie ist ein südindisches Horosokop aufgebaut?

Rafael Gil Brand zeigt in diesem Video den Grundaufbau einer vedischen Radix (südindische Variante).

Dieses Video beschreibt den Aufbau des Horoskops, wie er in Südindien üblich und heimisch ist.
Diese Form von Horoskopzeichnung ist in Indien sehr beliebt und verbreitet.

Guten Tag, ich möchte ihnen heute gerne zeigen wie ein südindisches Horoskop aufgebaut ist.
Ein Horoskop ist ja ein Abbild des Himmels zu einem bestimmten Zeitpunkt, wie zum Beispiel den Zeitpunkt
der Geburt.  Es ist ein sehr schematisches Bild, sie kennen sicherlich die westliche Form Horoskope zu zeichnen,
die rund sind.

In Südindien werden Horoskope nicht rund sondern quadratisch gezeichnet, und zwar sehen sie hier 12 Rechtecke,
die um ein zentrales Rechteck umlaufen und diese Rechtecke symbolisieren die Zeichen, und zwar
angefangen beim zweiten Feld in der oberen Reihe.

Das ist das Zeichen Widder und in dieser Form des Horoskopes ist das immer das Zeichen Widder.
Genau so ist dann der Stier das nächste Zeichen und Zwillinge ist immer an dieser Ecke.
Krebs, Löwe, Jungfrau und so weiter umlaufen das Rechteck bis zum  Zeichen Fische.

Diese Struktur hat eine ganz bestimmte Orientierung, und zwar können wir zwischen den Zeichen
Krebs und Löwe und Wassermann und Steinbock eine Linie ziehen und dann sehen wir, dass links von
dieser Linie des Zeichen Krebs ist und dieses Zeichen wird beherrscht von dem Mond.
In dem Zeichen rechts von dieser Linie ist die Sonne, der Planet, der dort herrscht, ist das Zeichen
Löwe und von da aus werden den fünf restlichen sichtbaren Planeten die restlichen Zeichen zugeordnet.

Zwillinge und Jungfrau sind die Zeichen des Merkur, Venus beherrscht die Zeichen Stier und Waage, Mars ist der
Planet, der in Widder und Skorpion herrscht, Jupiter herrscht in Fische und Schütze und zu
guter letzt Saturn in den Zeichen Wassermann und Steinbock, so dass wir hier eine ganz klare Symmetrie haben
in dieser Zuordnung vom Planeten zu zeichnen.

Diese Verbindung von Zeichen und Planeten sind ja das A und O in der Astrologie, in der traditionellen
Astrologie sowohl im Westen wie in Indien auch. Da in dieser Horoskopmanier die Zeichen immer an
derselben Stelle sind, werden sie nicht mehr eingezeichnet.

Im Geburtshoroskop gibt es nur einen dieser Planeten jeweils und sie sind dann irgendwie
verteilt am Himmelstierkreis, wie z.B. hier die aktuelle Konstellation, die wir haben.
Wir sehen den Mond im Widder. An der Stelle ist ja immer das Zeichen Widder und
dort steht im Moment der Mond. Jupiter steht im Zeichen Löwe, gegenüber im Zeichen
Wassermann sehen wir die Sonne, Merkur und Venus und im Zeichen Skorpion,
was ja immer an dieser Stelle ist, die Planeten Saturn und Mars.

Um nun das Horoskop vollständig zu haben, brauchen wir noch die Mondknoten. Diese sind sehr
wichtig in der indischen Astrologie, der Rahu oder aufsteigender Mondknoten und Ketu der
absteigende Mondknoten.

Ein ganz wichtiges Element ist der Aszendent, die Inder nennen das den Lakna. Das ist das Zeichen,
was gerade am Himmel aufsteigt (im Moment der Geburt), und das kennzeichnet
man durch einen Strich in der Ecke dieses Tierkreiszeichens.
D.h. im Moment haben wir zum Beispiel das Zeichen Löwe, was gerade aufsteigt am Himmel
und in diesem Zeichen Löwe steht der Planet Jupiter. Gegenüber dem Aszendenten
sind die Sonne, Merkur und Venus dabei unterzugehen.

Dieser Aszendent bzw. das Zeichen wo der Aszendent ist, nennen wir das erste Haus. Die Häuser
im Horoskop bedeuten verschiedene Lebensbereiche und je nachdem, wo der Aszendent ist, wird
dieses Zeichen eben zum ersten Haus. Hier zum Beispiel ist Löwe das erste Haus.
Damit ist Jungfrau das zweite Haus, Waage das dritte, Skorpion das vierte Haus usw.
Wäre der Aszendent in einem anderen Zeichen, also z.B. in Jungfrau, dann wäre Jungfrau das erste
Haus, Waage das zweite Haus, Skorpion das dritte Haus und so weiter.

Damit ist ein Geburtshoroskop vollständig und wir können es anfangen zu interpretieren.

#vedischesHoroskop #südindischesHoroskop #vedischeAstrologie

Reise zum Horizont: Was hält die Zukunft für Dich bereit?

 

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Was ist vedische Astrologie?

In diesem Video biete ich einen kurzen Überblick über die wichtigsten Bestandteite und Techniken der vedischen Astrologie.
Darin wird auch die große Verwandtschaft der vedischen Astrologie mit der traditionellen westlichen Astrologie deutlich.

präsentiert von Rafael Gil Brand (www.astrologie-zentrum.net)

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Die Elemente der vedischen Astrologie

Die vedische Astrologie aus Indien es ist eine Astrologie mit einer sehr langen Tradition, die aber entgegen vielen Vorurteilen die rum kursieren mit der westlichen klassischen Astrologie sehr eng verwandt ist. Unter anderem möchte ich ihnen auch zeigen, dass viele Elemente der vedischen Astrologie eben auch bekannt sind aus der westlichen Astrologie; das fängt an bei dem Tierkreis.

Der Tierkreis

Die vedische Astrologie benutzt den Tierkreis von zwölf Zeichen, und zwar sind es die Zeichen von Widder bis Fische in derselben Reihenfolge und in derselben Symbolik wie wir sie auch im Westen kennen. Dieser Tierkreis ist ein siderischer Tierkreis, das heißt es ist der Tierkreis der sich orientiert an den tatsächlichen Sternen am Himmel, an der Lage der Sternbilder wie sie tatsächlich am Himmel erscheinen. Im Gegensatz zu dem Tierkreis, der im Westen üblich ist der sogenannte tropische Tierkreis. Dieser Tierkreis ist an den Jahreszeiten orientiert, aber die Symbolik, die Bedeutung und die Zusammenhänge die in diesem Kreis sind dieselben wie wir sie auch aus der westlichen Astrologie kennen.

Die Häuser

Das zweite Element sind die Häuser. Auch in der vedischen Astrologie werden zwölf Häuser benutzt. Normalerweise werden die Häuser auch durchnummeriert von 1 – 12 werden vom Aszendenten aus gezählt, der in der indischen Mythologie Lagna heißt. Lagna heißt so etwas wie der Festpunkt, der festgesetzte Punkt.

Es werden in dieser Art von Astrologie die Häuser mit dem Zeichen gleich gesetzt, d.h. das erste Haus ist das Zeichen wo der Aszendent ist, das zweite Haus ist das nächste Zeichen, das dritte Haus das übernächste Zeichen und so weiter. Die Bedeutung der Häuser ist auch sehr ähnlich bis hin zu identisch zur westlichen Astrologie. Die Häuser sind verschiedene Lebensbereiche und Erfahrungsbereiche wie z.B. Partnerschaft, Beruf und Kinder werden an den Häusern hauptsächlich abgelesen.

Nun, statt dem Aszendenten kann man auch die Häuser vom Mond aus oder von der Sonne aus zählen, und das ergibt eine andere Perspektive, die je nach Fragestellung auch sehr hilfreich ist. Man kann letztendlich von jedem Planeten aus oder von jedem von verschiedenen Punkten des Horoskopes aus Häuser zählen. Nehmen wir mal an, jemand hat den Aszendenten im Zeichen Steinbock, dann ist eben Steinbock das erste Haus, Wassermann das zweite Haus, Fische das dritte Haus und so weiter.

Die Planeten

Das dritte sehr zentrale Element, vielleicht das wichtigste von allen sind natürlich die Planeten. Die Planeten in der vedischen Astrologie werden in die Zeichen bzw. in die Häuser gesetzt. Die Sonne habe ich hier in Löwe gesetzt, das ist das Zeichen der Sonne oder Mond im Krebs und die restlichen Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn.

Ich habe die Planeten hier in die Zeichen gesetzt,  in denen sie herrschen. Das sind die Zeichen, in denen diese Planeten besonders stark sind und zu denen sie einen besonderen Bezug haben. Man nennt es das Domizil der Planeten. Dies ist auch ein Begriff, den jeder westliche Astrologe gut kennt. Der wird in der indischen Mythologie genauso verwendet.

In der vedischen Astrologie wird allerdings mit sieben Planeten gearbeitet, von der Sonne bis Saturn. Die Planeten Uranus, Neptun und Pluto werden in der Regel nicht verwendet, sondern nur die sichtbaren Planeten. Entsprechend werden auch die Domizile auf die sieben Planeten verteilt.

Was aber sehr wichtig ist in der vedischen Astrologie, ist die Deutung der beiden Mondknoten, sogenannter aufsteigender Mondknoten und der absteigende Mondknoten. Diese beiden sind in der vedischen Astrologie auch sehr wichtig und man benutzt sie oder man interpretiert sie ähnlich wie Planeten. In der vedischen Astrologie wird nicht von Planeten gesprochen, sondern von Grahas. Dieses Wort bedeutet so was wie eine Kraft, die erfasst, d.h. Planeten, und dazu gehören auch die beiden Mondknoten, sind wie Wesenskräfte, die den Menschen oder das was da geboren wird irgendwie erfasst.

Die Aspekte

Das nächste wichtige Element sind die Aspekte. Die Planeten sehen andere Planeten und sehen andere Häuser als die wo sie drin stehen. D.h., das ist das, was das Wort Aspekt bedeutet: „ein Sehen ein Blicken auf etwas anderes“ und in der vedischen Astrologie werden ganz bestimmte Aspekte für die Planeten benutzt.

Zum Beispiel Jupiter aspektiert das Haus gegenüber, das Haus in diesem Fall ist das sechste haus und das Zeichen Zwillinge wird von Jupiter aspektiert, das heißt Jupiter wirkt auf dieses Haus. Er wirkt auch auf dieses Haus, obwohl kein Planet drin steht. Das Haus wird von dem Einfluss von Jupiter erfasst und die anderen beiden kleine Aspekte von Jupiter wären in diesem Fall auf das vierte Haus wo Mars steht und auf das achte Haus, wo die Sonne steht.

In der westlichen Astrologie wären das die beiden Trigone von Schütze nach Widder und von Schütze nach Löwe. In der vedischen Astrologie werden Aspekte übrigens von Zeichen zu Zeichen verstanden. D.h. ein Planet aspektiert in ein Zeichen herein und damit erfasst er alles und beeinflusst alles, was sich in diesem Zeichen befindet. Die anderen Planeten haben natürlich auch Aspekte und das können sie in einem anderen Kurzfilm von mir lernen, wie diese Planeten aspektieren.

Eine Besonderheit der vedischen Astrologie sind die Yogas.  Yoga bedeutet Verbindung und die yoga sind ganz bestimmte und besondere Verbindungen von Planeten. Solche Verbindungen geben bestimmte Resultate, und davon gibt es eine ganze Menge in der vedischen Archäologie. Viele davon, an die 300 solcher Verbindungen, haben auch an den eigenen Namen. Das sind verschiedene Verbindungen oder Konstellierungen, die einen bestimmten Namen tragen. Zum Beispiel habe ich hier ein Radscha Yoga, das wäre die Position von Venus, Herrscher von 10,  und von Merkur, Herrscher von neun, verbunden in einem Zeichen also in Konjunktion wäre für einen Steinbock Aszendenten ein reicher Yoga. Für einen anderen Aszendenten wäre das nicht unbedingt ein reicher Yoga, aber hier in diesem Bild für einen Steinbock Aszendenten wäre diese Verbindung eine reicher Yoga. Das heißt, eine Verbindung die beruflichen Erfolg und sozialen Aufstieg bedeutet.

Die Unterhoroskope – die divisionalen Charts

Das fünfte Element sind die Unterhoroskope.

Das ist eine Spezialität der vedischen Astrologie man unterteilt jedes Zeichen wiederum in kleinere Teile und jedes dieser kleinen Portionen der Zeichen werden wiederum mit einem Tierkreiszeichen assoziiert. In diesem Beispiel könnte der Merkur auf 5 Grad Steinbock sein und die Venus auf 22 Grad Steinbock. Der aszendent der Lagna ist auf zwei Grad des Zeichens Steinbock, das wäre also ganz am Anfang in dem ersten Abschnitt vom Steinbock. Dieser erste Abschnitt von Steinbock wäre das Nawamsha ebenfalls von Steinbock, während Merkur, der schon im zweiten Abschnitt ist, bei einer neuen Teilung wäre, dann schon in dem nächsten Abschnitt,  nämlich Wassermann und Venus auf 22 Grad Steinbock wäre – in einem Abschnitt, der dem Krebs entspricht. Auf diese Art und Weise würde man alle Planeten übertragen, je nachdem in welchen Abschnitten sie sind.

Auf dieses sozusagen neue Horoskop dass man Nawamsha nennt, eine große Bedeutung in der vedischen Astrologie hat als ein ergänzendes und vertiefendes Horoskop für das Rashi wie man das nennt für das Grundhoroskop oder Ausgangshoroskop und ist sehr hilfreich, um die Positionen der Planeten in diesen Rashi weiter zu präzisieren und ihre subtileren Einflüsse zu verstehen.

Die Mondhäuser

Eine weitere Spezialität der vedischen Astrologie sind die sogenannten Nakshatras – die Mondhäuser. Man unterteilt den Himmel nicht nur in zwölf Zeichen, sondern auch in 27 Mondhäuser.

Das entspricht in etwa der Bewegung des Mondes jeden Tag am Himmel. Das sind 27 Mondhäuser, die unterschiedliche Namen haben, werden mit Gottheiten des schwedischen Pantheons in Verbindung gebracht und sie werden aber auch mit Planeten in Verbindung gebracht. Das können sie hier auch sehen und jeder dieser Planeten ist mit einer Jahreszahl assoziiert, d.h. z.B. Rahu sind immer 18 Jahre, der Mars sieben Jahre, der Mond zehn Jahre und so weiter.

Die Dashas

Das ist die Grundlage für das wichtigste Prognosesystem der vedischen Astrologie, nämlich die Dashas. Die Idee ist, dass im Laufe des Lebens die verschiedenen Planeten bestimmte Zeiträume regieren. Berechnet wird das auf der Grundlage der Mondposition.

Der Mond steht zum Beispiel in diesem Fall auf  9 Grad oder knapp 9 Grad Waage und er steht in dem Nakshatra von Swati, welches von sechs Grad 40 Waage bis 20 Grad Waage geht –  da steht der Mond drin – und dieses Nakshatra wird von Rahu beherrscht und das führt dazu dass ein Mensch, der mit diesem Horoskop geboren ist,  zu Beginn des Lebens in dem Dasha von Rahu sich befindet. Dieses Dasha von Rahu ist dann mit 15 beendet und dann fängt das Dasha von Jupiter an.

Diese Abschnitte werden wiederum unterteilt in Unterabschnitte, sogenannte Bugdis und das ergibt eine Kombination von jeweils zwei Planeten die sehr aufschlussreich ist, um zu sehen welche Potenziale des Horoskopes zu welchem Zeitpunkt sich manifestieren.

Die vedische Astrologie kennt eine Unmenge weiterer Techniken, aber das hier wären die wichtigsten und zentralen Techniken, die jeder vedische Astrologe beherrscht.

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Faszination Astrologie

Dieses Video vom Schweizer Astrologenbund

beleuchtet die Astrologie von allen Seiten und schaut dabei auch in die Nachbarbereiche wie Astronomie oder Psychologie.

Jeder einzelne von uns mit seinen Fähigkeiten trägt zum Gelingen des
die Astrologie uns geben kann und ich denke diese Erfahrung ist gerade für uns
heutige Menschen wichtiger denn je….

 

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Vedische Astrologie gegen Skeptiker

Der vedische Astrologe Jeffrey Armstrong unterzieht sich einen Test, indem er 9 unbekannte Personen nur mit den gegebenen Geburtsdaten und Geschlecht analysiert hat. Für die Auswertung konnte er die Probanden weder sehen noch hören.

Was glauben Sie ist die durchschnittliche Korrektheit der Aussagen, die der vedische Astrologe nur auf Basis der Radix erstellt hat?

  1. 66%
  2. 77%
  3. 88%

Dauer: ca. 9 min

 

[yasr_overall_rating]

 

Wie mögen die Astrologie Skeptiker nun argumentieren?